Unerwartete Ereignisse

Wenn uns plötzlich etwas Unerwartetes erreicht, reagieren wir oftmals mit der Aussage:„Das darf doch nicht wahr sein!“Was bereits Realität ist, wollen wir nicht wahr haben. Als ob wir die Uhr zurückdrehen könnten, um es ungeschehen zu machen. Aus diesem Spannungsfeld zwischen meiner Vorstellung und der Realität, reagieren wir gerne mit Kampf – eine eher ungünstige Ausgangslage, um hilfreiche Entscheidungen zu treffen.

Hier unsere MMP-Anregung, um uns selbst zu neutralisieren und die Kräfte in eine hilfreiche Richtung zu lenken:

Step 1 – Abgleichen der inneren und äusseren Realität – Annehmen, was ist
Ich erkenne den Unterschied zwischen dem, was ich möchte, dem was ich glaube und dem, was Wirklichkeit ist.

Step 2 – Ein funktionierendes Endbild aufbauen
Ich baue mir eine Vorstellung (inneres Bild / Film) einer bestmöglichen Lösung auf. Wie sieht es denn aus, wenn das Problem nicht mehr existiert? Wie ändet dies mein Verhalten?

Step 3 – Erster kleiner Schritt in Richtung Lösung
WAS mache ich WIE, um der Lösung  einen kleinen Schritt näher zu kommen? Ich definiere für mich eine konkrete Handlung.

Ich notiere mir pro Woche eine Situation, in welcher ich die 3 Steps anwenden konnte.

Der erfolgreiche Versager – so oder so – wir entscheiden selbst

Meine innnere Vorstellung, bestimmt was passiert!

„Oh, das ist schwierig, das wird nicht funktionieren!“ stimmt, er kämpft und bemüht sich; danach sagt er “ Ich wusste es, das kann nicht gehen!“ stimmt, es hat nicht funktioniert. Er hatte Erfolg im Versagen!

Die Entscheidung wurde bereits vorher im Kopf getroffen, in der Handlung wurde sie nur noch bestätigt.
Unser Gehirn unterscheidet nicht zwischen Gut oder Schlecht, Richtig oder Falsch, sondern leitet lediglich die Informationen weiter, welche zur Umsetzung erforderlich sind. Diese Informationen werden automatisch aktiviert.

Zum Beispiel: Das Handy klingelt!!!  Ich will wisssen wer mich anruft. Ob ich nun das Handy in meiner Hand halte, oder ob ich es irgendwo suchen muss, spielt keine Rolle.Durch den Entscheid „ich will wissen wer mich anruft“, setze ich alles in Gang, damit es stattfinden kann!

Ob das nun förderliche oder hindernde Vorstellungen, Bilder, Entscheidungen sind, dieser Mechanismus funktioniert!

MMP Tipp Mai 2011

1. Erkennen Sie welche innere Vorstellung war vor meiner Handlung da.
2. Erkennen Sie den Unterschied zwischen Wünschen und Vorstellungen
3. Lenken Sie Ihre Vorstellungen in eine hilfreiche, förderliche Richtung.

Es stimmt wirklich, alles beginnt im Kopf!
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken

..und schon denke ich wie die anderen!
Heute Morgen schaltete ich das Radio ein und in diesem Moment kam ein Interview mit einem Politiker, der über die Wirtschaftskrise und über notwendige Steuererhöhungen sprach. Ich hing so meinen Gedanken nach – zu dem Gesagten und plötzlich merkte ich, wie ich mich vom Negativen dieser Aussagen fangen lassen habe. Es hat eine Zeit gedauert, bis mir klar wurde, dass dies gar nicht meine eigenen Gedanken waren.

Ich hatte mich verführen lassen von den Aussagen eines anderen.
Unbewusst hatte ich in die Führung über mein Denken einem anderen überlassen. Plötzlich war mir klar, wie schnell es geht, mir mein eigenes Steuerrad aus der Hand nehmen zu lassen.

Gedankenmüll
An diesem praktischen und alltäglichen Beispiel können Sie sich jetzt vielleicht vorstellen, wie viel „Gedankenmüll“ sich im Laufe unseres Lebens so ansammeln kann – sofern wir nicht immer wieder die Verantwortung für unser Denken übernehmen und regelmäßig diesen „Gedankenmüll“ fachgerecht entsorgen.
Gedankenhygiene ist genauso wichtig wie Körperhygiene, wir vergessen es nur allzu oft und haben es nicht so gelernt und etabliert.

Gedanken werden Worte –
Worte werden Handlungen –
Handlungen werden Gewohnheiten –
Gewohnheiten werden zu unserem Charakter –
Mein Charakter bestimmt mein Schicksal !

Typische Gedankenmuster, die über Bord müssen:

Rückwärtsgerichtete Gedanken: Es geht um die Zukunft. Was war, ist nicht mehr wahr, es hat sich geändert.
Versagergedanken: Stopp sagen und die rote Karte zeigen.
Nagende Zweifel: Sage ihnen deine neue Meinung: Wer weiss zu was es gut war.
Gedanken von Miesepetern: Die Ansichten und Vorwürfe fremder Leute gehen mich nichts an, es sind ihre Gedanken nicht meine.
Sorgen: Weise sie in die Schranken. Ich rede meine Sorgen ab heute nicht mehr groß. Ich geh nicht auf sie ein.
Allmachtsgedanken: Weg damit! Ich muss nicht der Beste und der Perfekteste auf diesem Planeten sein.
Opfergedanken loslassen: Ab heute ist Schluss. Ich bin ich. Habe schon einiges erreicht in meinem Leben.
Überforderungs- und Stressgedanken: Ab heute werde ich mich liebevoll unterfordern.
Habe-ich-nicht-verdient-Gedanken: Ich habe ein Leben in Fülle verdient. Ich muss nicht für alles, was ich bekomme, eine großartige Leistung erbringen.

Übungen:

1.  Notieren Sie sich fünf Situationen, in denen Ihnen etwas Ähnliches passiert ist.
Überlegen Sie, ob Sie Gemeinsamkeiten erkennen können. Gab es beispielsweise ähnliche Auslöser, die diese Gedanken provoziert haben?

2.  Schätzen Sie für jede Situation den Belastungswert auf einer Skala von 0 (= gar keine Belastung) bis 10 (= extreme Belastung) ein und lösen Sie die Situation mit dem höchsten Belastungswert mit eigenen und fördernden Bilder möglichst auf Null.

Viel Erleichterung beim aufräumen wünscht Ihnen das MMP Team

„In der Stille liegt die Kraft“

Unsere Gedanken zu überprüfen und bewusst zu steuern ist eine sinnvolle Übung. Eine ergänzende und ebenfalls wichtige Übung ist, in die „Gedankenstille“ zu gehen.  Es geht über Gedankenstille hinaus und meint das ungetrübte nach innen Lauschen. Im Buddhismus heißt es „in fließendem Gewässer kannst du dein Spiegelbild nicht sehen!“

Durch unsere Alltagsbelastungen und Probleme ist unser Gehirn permanent beschäftigt. Diese Gedanken können auch sehr laut sein und uns „stören“. Es ist nicht mehr möglich, es abzustellen, um zu der benötigten Ruhe zu finden. Die Gedankenketten kreisen unaufhörlich weiter.

Das Erlebnis von Stille ist uns meist unbekannt. Viele fühlen sich von der Stille sogar bedroht und verbinden sie mit Leere und Langeweile, denen man mit jedem Mittel entkommen muss. Wer aber die Stille als eine lebensbereichernde Qualität erlebt hat, der wird sie nicht mehr missen wollen, sondern immer wieder solche stillen Momente suchen. Diese Stille hat viele verschiedene Gesichter, Geräusche und Töne.

Eckhart Tolle spricht vom „inneren Raum“



Der Bestsellerautor Eckhart Tolle spricht von einem „inneren Raum“ jenseits von Gedanken, Emotionen und reaktivem Verhalten. Tolle spricht davon, uns über den Strom der Gedanken zu erheben, noch wacher zu sein als beim Denken. Wir sind nicht unsere Gedanken. Er spricht davon, achtsam, aufmerksam und bewusst zu sein, ohne denken zu müssen. Man verliert sich nicht mehr in Gedanken, ist nicht mehr besessen von Gedanken und ist nicht mehr vollkommen identifiziert mit seinen Gedanken.

Einige Übungen zur Gedankenstille

1. Gezielte Ablenkung durch Konzentration auf ein Objekt
Wir suchen uns ein Objekt in unserer unmittelbaren Umgebung aus. Das kann eine Blume, ein Baum, ein Tier, ein Tisch oder irgendein beliebiger Gegenstand sein und lenken unsere Aufmerksamkeit auf dieses Objekt. Wir beobachten dieses Objekt und nehmen es mit all unseren Sinnen einfach nur wahr.

2. Atemlauschen
Unser Atem fließt natürlich und unbeeinflusst aus und ein. Wir lenken unsere Aufmerksamkeit auf unseren Atem und lauschen dem Strom des Atems. Wir beobachten den eigenen Rhythmus unseres Atems. Wir beobachten, wie wir ein- und ausatmen.  Somit schenken wir diesem Vorgang unsere volle Aufmerksamkeit, sodass der gedankliche Prozess völlig in den Hintergrund tritt. Bei längerer Praxis stellt sich ein Zustand von großer Aufmerksamkeit und erhöhter Bewusstheit ein.

3. Ruhen in der Körpermitte
Wir lenken unsere Aufmerksamkeit in die Körpermitte (Brust oder Bauch), ruhen in uns selbst, sind ruhig und ausgeglichen, spüren in uns die Energie als fließende Wärme oder strömende und belebende Kraft. Von dieser Basis aus betrachten wir aufmerksam die Dinge um uns.

4. Gedanken beobachten
Wir lassen unsere Gedanken an uns wie Wolken vorüberziehen, die kommen und gehen. Wir lassen es geschehen ohne Interesse am Inhalt der Gedanken. Ich bin nicht meine Gedanken.

Viele stille Momente wünscht Ihnen das MMP-Team

Die “ JA  ABER’S“ finden für jede Lösung ein passendes Problem !

Wurde ich überhaupt gefragt?
In Gesprächen haben wir oftmals das Gefühl, es wird von uns eine Stellungsnahme erwartet. Ob dem überhaupt so ist, lassen wir einmal im Raum stehen. Doch dieser innere Zwang etwas sagen zu müssen, äussert sich oft mit: „Ja aber…..“

Ohne es zu merken, haben wir schon ein passendes Problem kreiert!
Unbewusst beleuchten, aktivieren und unterstützen wir mit „JA ABER…“  Hindernisse, Spannungen, Ängste und Selbstzweifel. Wir glauben zwar durch unseren Einwand geholfen zu haben, doch in Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall. Auf Zweifel einzugehen hilft uns nicht zu einer besseren Entscheidungsfindung.

Im kommenden Monat ersetzen wir das „JA,  ABER..“ mit „GENAU,  WEIL…“
Indem wir beschreiben WAS alles WIE funktioniert, tragen wir wesentlich zum Gelingen bei.

Viel Freude beim Motivieren ihrer Kollegen und Kolleginnen

Ihr MMP Team

Besser Vordenken als Nachdenken

Was genau wollte er uns sagen?

Von den Geschichten eines guten Erzählers gefesselt zu sein, mag manchmal sehr mitreissend und unterhaltsam sein. Man spührt zwar, dass vieles von der ursprünglichen Geschichte abweicht. Es wird dramatisiert, dazugedichtet oder weggelassen, um den Unterhaltungswert zu steigern. So lange es um Ferienerlebnisse oder Ähnliches geht, empfinden wir diese Kreativität  sogar als eine Qualität und sehr amüsant.

Sobald wir jedoch in unserem „ernsthaften“ Alltag sind, sc hafft dieses freie interpretieren viele Unklarheiten. Was ist nun wichtig, was nicht. Je weiter umschrieben wird, desto mehr Interpretationsmöglichkeiten werden geschaffen.

Eine verständliche und klare Kommunikation beginnt im eigenen Kopf. Ich denke meine Information zu Ende, bevor ich beginne zu sprechen. Hier hilfreiche Fragen um situationsgerecht und verständlich zu kommunizieren.

  1. Was genau will ich aussagen?
  2. An wen ist meine Aussage gerichtet?
  3. Was soll meine Aussage bewirken?

Bevor ich mich abwende, noch einen Blick in die Augen der Hinhörer und/oder eine kurze Nachfrage:
Was genau wurde verstanden?

Viel Spass beim schaffen von Klarheit
Ihr MMP Team

Schneller, weiter, fester, mehr…

Wer kämpfen kann, kommt ans Ziel… oder etwa nicht?


weiter kommen, vorwärts gehen, by all means nicht stehen bleiben, eine Devise die uns auf die Stirn geschrieben ist. Als Auswirkung der inneren Druck „ich muss was bewegen, sonst werde ich früher oder später mit Misserfolg bestraft!“
Nich immer ist es so augenscheinlich was uns denn weiter bringt. Wir werden  ungeduldig und schauen krankfthaft nach Möglichkeiten aktiv zu werden. Etwas tun ist bestimmt besser als zu warten, davon sind wir überzeugt, das wurde uns eingetrichtert.
Und wenn es nicht klappt, einfach mehr Einsatz leisten  und weiter kämpfen, dann klappt es bestimmt! Im Sinne von „Arbeiten bis der Notartzt kommt“.

Wie wärs mit dem üben von Lockerheit und Leichtigkeit?
Alle kennen wir die Momente wenn alles klappt, wenn ES stattfindet. Nehmen wir sie doch mal als Beispiel, als Vorgabe.
Auf der einen Seite ein Genuss, auf der anderen Seite bereits der Zweifel, das kann ja nicht andauern, ich musste mich gar nicht anstrengen! Wir erlauben uns Leichtigkeit und Lockerheit  nicht, denn wir müssen uns nicht anstrengen, man schwitzt gar nicht dabei!

Es gibt sie, die Leichigkeit und Lockerheit  in meinem Alltag!

So kommen wir der Leichtigkeit und Lockerheit (L&L) auf die Schliche:

–  Wie war das Verhältnis zwischen  L & L und Bemühung in diesem Projekt / Arbeit / Leistung?
–  Was für ein Gefühl hat L & L in mir verursacht/ bewirkt?
–  Was hat mir der Anteil an L & L für meine Zukunft gezeigt?

..und plötzlich entdecken wir im Gewohnten wieder Neues…

Viel Leichtigkeit und Lockerheit wünscht Ihnen das MMP Team

ZU-HÖREN bedeutet: Seine Ohren zu schliessen – ich weiss es besser

Wenn wir mal eine Stammtischdiskussion mit Abstand beobachten, fällt uns auf, dass alle Beteiligten möglichst schlagkräftige Argument suchen, um den Vorredner zu übertreffen. Meistens indem wir alles Bisherige verniedlichen und das neue Argument extrem dramatisieren. Wenn überhaupt, wird nur gewartet bis der Sprecher endlich eine kleine Pause macht um dann reinzupreschen. Oftmals sprechen in Fernsehdiskussionen zwei und mehr Personen gleichzeitig. Wer hört denn noch HIN? Wen interessiert denn die Aussage des Anderen?
Von Aussen betrachtet hat man das Gefühl, dass es nicht darum geht neues zu Lernen, sondern es geht vor allem darum ihr eigenes Wissen zu präsentieren und zu verkaufen.

HIN-HÖREN bedeutet: Mich interessiert die Aussage dieser Person – ich respektiere sie

Was genau will mir diese Person mitteilen?
Was bewegt diese Person zu einer solchen Aussage?
Was kann ich aus dieser Aussage lernen?

Um sicher zu sein, frage ich nach ob wir ein gemeinsames Verständnis haben. Es geht vorerst nicht um meine Meinung, sondern um das Aufnehmen einer Aussage. Wirklich Verstehen bedeutet, weder dafür noch gagegen zu sein, sondern eben wertfrei HINhören.

Erst wenn ich weiss, was die wirklichen Aussage ist, kann ich meine Meining dazu äussern bzw. situationsgerecht Handeln.

Viel Spass beim HIN-HÖREN

Das hätte ich in meinem Leben geändert! Aufzeichnungen einer Krankenschwester von unzähligen Gesprachen mit Menschen in den letzten 12 Monaten ihres Lebens.

Wenn die Menschen realisieren, dass ihr Leben sich dem Ende neigt und sie zurück blicken, fällt es leicht zu erkennen, wie viele der eigenen Träume unerfüllt geblieben sind.
Interessant ist die Tatsache, dass sich fünf Schwerpunkte ergeben, die alle Befragten immer wieder nannten.

1. Mein Leben so zu leben bzw. zu führen,wie ICH es für richtig halte
Viel weniger den Erwartungen und Wünschen anderer entsprechen. Dies war der meistgenannte Wunsch.

2.  Nicht so viel und so hart arbeiten

Ausnahmslos alle Männer bereuten zutiefst, so viel Lebenszeit im Hamsterrad der Arbeit verbracht zu haben.

3. Seinen Gefühlen  mehr Wichtigkeit geben uns sie auch mehr zeigen.
Viele Menschen unterdrücken ihre Gefühle vor dem Hintergrund, in vermeintlicher Harmonie und Frieden mit anderen zu leben.

4. Den Kontakt zu seinen Freunden  pflegen und mehr Zeit mit ihnen verbringen.
Die meisten Menschen realisieren erst in ihren letzten Wochen den Wert von alten gewachsenen Freundschaften.

5. Sich selbst öfter gestattet  glücklich zu sein.
Gerade dieser fünfte Punkt ist erstaunlich oft gefallen. Vielen Menschen ist es erst am Ende ihres Lebens bewusst, dass „glücklich zu sein“ eine Wahl ist.

Mental Match Play Tipp:

1. Schreiben Sie  auf was SIE wirklich in Ihrem Leben wollen.
Schreiben Sie alles auf, was Ihnen einfällt. Verlassen Sie dabei auch die rein materielle Ebene des „Besitzens wollen“ und erweitern Sie Ihren Horizont.

2. Danach lesen Sie sich alles in Ruhe durch, was Sie gerade aufgeschrieben haben.

3. Lehnen Sie sich dann zurück, schließen Sie Ihre Augen.
Stellen Sie sich vor, Sie sind in einem hohen Alter und blicken auf Ihr Leben zurück. Stellen Sie sich vor, wie es sich anfüllt, wie es klingt, wie es riecht und wie es aussieht, all das erreicht zu haben, was Sie gerade aufgeschrieben haben. Lassen Sie dabei eine Stoppuhr mitlaufen. Träumen Sie mit geschlossen Augen so lange, bis Sie entweder nichts mehr zu träumen haben oder bis irgendein Gedanke Ihre Träume durchkreuzt, der mit der Gegenwart zu tun hat.

4. Schauen Sie nun auf die Uhr.

5. Wenn es Ihnen gelungen ist, mehr als 9 Minuten unterbrechungsfrei zu träumen,
dann herzlichen Glückwunsch. Sie befinden sich auf dem richtigen Weg und sollten von Zeit zu Zeit (mindestens 6 mal pro Jahr) auf Ihre Aufzeichnungen blicken, um sich zu erinnern.

6. Wenn es Ihnen nicht gelungen ist,
dann ist dies ein Indiz dafür, dass in Ihren Aufzeichnungen ein oder mehrere Punkte stehen, die nicht wirklich zu Ihnen gehören – die Sie also tun, weil andere dies erwarten oder Sie anderen Menschen gefallen wollen, in Wahrheit aber gerne etwas anderes tun wollen. Gehen Sie aufmerksam jeden Punkt durch.

Viele hilfreiche Erkenntnisse wünscht Ihnen Ihr MMP Team

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