Eigentlich bin ich ganz anders,nur komme ich so selten dazu!

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Das hätte ich in meinem Leben geändert! Aufzeichnungen einer Krankenschwester von unzähligen Gesprachen mit Menschen in den letzten 12 Monaten ihres Lebens.

Wenn die Menschen realisieren, dass ihr Leben sich dem Ende neigt und sie zurück blicken, fällt es leicht zu erkennen, wie viele der eigenen Träume unerfüllt geblieben sind.
Interessant ist die Tatsache, dass sich fünf Schwerpunkte ergeben, die alle Befragten immer wieder nannten.

1. Mein Leben so zu leben bzw. zu führen,wie ICH es für richtig halte
Viel weniger den Erwartungen und Wünschen anderer entsprechen. Dies war der meistgenannte Wunsch.

2.  Nicht so viel und so hart arbeiten

Ausnahmslos alle Männer bereuten zutiefst, so viel Lebenszeit im Hamsterrad der Arbeit verbracht zu haben.

3. Seinen Gefühlen  mehr Wichtigkeit geben uns sie auch mehr zeigen.
Viele Menschen unterdrücken ihre Gefühle vor dem Hintergrund, in vermeintlicher Harmonie und Frieden mit anderen zu leben.

4. Den Kontakt zu seinen Freunden  pflegen und mehr Zeit mit ihnen verbringen.
Die meisten Menschen realisieren erst in ihren letzten Wochen den Wert von alten gewachsenen Freundschaften.

5. Sich selbst öfter gestattet  glücklich zu sein.
Gerade dieser fünfte Punkt ist erstaunlich oft gefallen. Vielen Menschen ist es erst am Ende ihres Lebens bewusst, dass „glücklich zu sein“ eine Wahl ist.

Mental Match Play Tipp:

1. Schreiben Sie  auf was SIE wirklich in Ihrem Leben wollen.
Schreiben Sie alles auf, was Ihnen einfällt. Verlassen Sie dabei auch die rein materielle Ebene des „Besitzens wollen“ und erweitern Sie Ihren Horizont.

2. Danach lesen Sie sich alles in Ruhe durch, was Sie gerade aufgeschrieben haben.

3. Lehnen Sie sich dann zurück, schließen Sie Ihre Augen.
Stellen Sie sich vor, Sie sind in einem hohen Alter und blicken auf Ihr Leben zurück. Stellen Sie sich vor, wie es sich anfüllt, wie es klingt, wie es riecht und wie es aussieht, all das erreicht zu haben, was Sie gerade aufgeschrieben haben. Lassen Sie dabei eine Stoppuhr mitlaufen. Träumen Sie mit geschlossen Augen so lange, bis Sie entweder nichts mehr zu träumen haben oder bis irgendein Gedanke Ihre Träume durchkreuzt, der mit der Gegenwart zu tun hat.

4. Schauen Sie nun auf die Uhr.

5. Wenn es Ihnen gelungen ist, mehr als 9 Minuten unterbrechungsfrei zu träumen,
dann herzlichen Glückwunsch. Sie befinden sich auf dem richtigen Weg und sollten von Zeit zu Zeit (mindestens 6 mal pro Jahr) auf Ihre Aufzeichnungen blicken, um sich zu erinnern.

6. Wenn es Ihnen nicht gelungen ist,
dann ist dies ein Indiz dafür, dass in Ihren Aufzeichnungen ein oder mehrere Punkte stehen, die nicht wirklich zu Ihnen gehören – die Sie also tun, weil andere dies erwarten oder Sie anderen Menschen gefallen wollen, in Wahrheit aber gerne etwas anderes tun wollen. Gehen Sie aufmerksam jeden Punkt durch.

Viele hilfreiche Erkenntnisse wünscht Ihnen Ihr MMP Team

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